Katja Strunz

"Kreatur der Form", 2018
pulverbeschichteter Stahl, 56 x 63 x 50 cm, Unikat

Es ist ein Allgemeinplatz, dass die Moderne fĂŒr die europĂ€ische Bildende Kunst etwa gegen Ende des 18. Jahrhundert beginnt. Hingegen findet das lateinische Adjektiv ‚modernus’ nachweislich bei Gelasius I. erstmals Verwendung; jenem Papst aus dem 5. Jahrhundert, auf den sich das Dogma zur Vorherrschaft der Kirche gegenĂŒber dem Staat, auch bekannt als „Zwei-Schwerter- Theorie“, zurĂŒckfĂŒhren lĂ€sst. Hier geht es im VerhĂ€ltnis von Kirche und Staat, im Ringen um EinflusssphĂ€ren, um alte Regeln und neue Lehren, die den Anspruch auf das Jahrhunderte wĂ€hrende Gewaltmonopol der Kirche manifestieren sollten. Die weitere Geschichte zeigt auch: Niemals kommt eine Reform ohne Gegenwehr aus, und sowohl die Inquisition, der reformatorische Bildersturm als auch die stillen Revolutionen forderten ihre Opfer, sobald sich die gesellschaftlichen KrĂ€fte formiert und die dahinter liegenden, geistigen KrĂ€fte entfaltet hatten. Wenn solcher Druck, zumeist mit eklatanter Gewalt verbunden, zu weitreichenden Verletzungen fĂŒhrt, wenn, nach Freud, „solche Erregungen von außen stark genug sind, den Reizschutz eines Organismus zu durchbrechen, nennen wir sie traumatische“ (1).

Weil zum Kennzeichen auch des kollektiven und historischen Traumas konstitutiv die NachtrĂ€glichkeit der Symptombildung gehört, wurden die Auseinandersetzungen zum Wesen und Begriff der Moderne nun zum Ende des 20. Jahrhunderts in den Bildenden KĂŒnsten und der Ästhetik demnach auch als die nachhaltige Aufarbeitung eben jener Moderne verstanden. Denn schon aufgrund der sprachlichen Verwendung von ‚modern’ behauptet sich mit diesem Alleinstellungsmerkmal auch immer eine Zeitgenossenschaft, die stets gemĂ€ĂŸ ihrer Gegenwart gleichzeitig deren PhĂ€nomene und ZustĂ€nde bewertet: Indem sie etwas ‚Neues’ einem ‚Alten’ nicht nur gegenĂŒberstellt, sondern parallel dazu das ‚Alte’ und ‚Vergangene’ umgehend entwertet oder sogar als das ‚Andere’ denunziert. ModernitĂ€t kommt nicht ohne diesen harten, inzwischen durchaus fragwĂŒrdig gewordenen Gegensatz aus und wird auch nicht ohne diesen verstĂ€ndlich. Daraus resultiert bis heute ein Fortschrittsglaube, dessen neoliberaler Schatten inzwischen spĂŒrbares Unbehagen erzeugt (2).

Dem Dogma des Modernen stellen KĂŒnstlerinnen und KĂŒnstler wie Katja Strunz Alternativen eines integrativen Denkens und Handelns gegenĂŒber. Katja Strunz ĂŒberfĂŒhrt den modernistischen Umgang mit Zeit und Raum, mit Chronologie und LinearitĂ€t, in Werke ĂŒber, in welchen sich durch Materialcollagen und durch die Konstellation von Materialfragmenten diachrone Bezugnahmen von Geschichte und Gegenwart vollziehen. Rostiges Eisen trifft dabei auf makelloses Holz oder blankes, schimmerndes Kupfer. Statt formalisierter KontinuitĂ€t zeichnen unterbrochene ZusammenhĂ€nge, also spezifische DiskontinuitĂ€ten, die Arbeiten von Katja Strunz aus: Zum Beispiel indem sie in ihren Buchdruckarbeiten die konventionelle Lesart von SĂ€tzen verkehrt, Worte spiegelt, die Fotografie einer Landschaft mit ‚Continent’ ĂŒberdruckt oder durch die Installation plastischer Faltungen einen Raum nicht gemĂ€ĂŸ orthogonaler Koordinaten dupliziert, sondern ihn als Struktur mit sichtbaren Mengen neu definiert und RĂ€umlichkeit damit stellenweise absichtlich deformiert. Durch die plastische Deformation von Raum mittels Faltung, mit der sich Katja Strunz in ihren raumbezogenen Installationen und mit einzelnen Großskulpturen zwischen 2003 und 2008 im Kontext ihrer Werkgruppe „Zeittraum“ auseinandersetzte, hat sie traumatischen Symptomen, der depressiven Kontraktion des inneren Erlebens, eine sichtbare Formstruktur im Außen verliehen – welche die KĂŒnstlerin als Vektoren der Gegenwart in das jeweilige rĂ€umliche Umfeld platziert und sie darin integriert und eingeschrieben hat. Gleichermaßen frisst sich nun die Arbeit „Roomrobber“ (2017) in die makellosen WĂ€nde des White Cubes hinein, um dessen idealtypische Gestalt, gleich der Methodik eines Rorschachtests, projektiv und mehrdeutig zu konterkarieren.

Die Arbeit an möglichen ‚ZustĂ€nden’ von Formen und ihrer damit verbundenen sinnlichen Reichweite bestimmt das Werk der KĂŒnstlerin grundlegend. Bereits in ihren ersten Papierarbeiten, in welchen Papierschnipsel, vergleichbar mit spitz zulaufenden Zeigern, auf einem TrĂ€ger arrangiert sind, zeigt sich in deren oft fallender Richtung und Lage die ehemals abstrakte, ĂŒberzeitliche Schwerelosigkeit konstruktivistischer Kompositionen verloren. Allerdings gleichsam als Relikt bewahrt. Nun, in der neuen Werkgruppe der „Pulp Paintings“, erscheint das Tafelbild als Gravitationsfeld handgeschöpfter geometrischer Papierelemente, die, obgleich miteinander formal verbunden, zueinander in Stellung und Opposition gebracht sind. Die „Pulp Paintings“ sind SchauplĂ€tze eines, wie die KĂŒnstlerin es nennt, ‚temporalen GefĂŒges’, dessen Abwicklung und Verlauf nicht abgeschlossen erscheint. Es sind Formstrukturen in Faltung und Fall in der Jetzt-Zeit ihrer Bildlichkeit – möglicherweise Zeichen des Übergangs.

Claudia Seidel

(1) Freud, Sigmund: Jenseits des Lustprinzips, Studienausgabe Bd. 3, Frankfurt 1975, S.239.
(2) Vgl. Grasskamp, Walter: Ist die Moderne eine Epoche?, MĂŒnchen 2002.

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Werke

Werke

Biografie

Katja Strunz

Lebt und arbeitet in Berlin, Deutschland.

1970 geboren in Ottweiler
1989 Studium der Philosophie, Geschichte und Kunstgeschichte,Johannes Gutenberg-UniversitÀt Mainz, Mainz
1993 Studium der Malerei/Grafik,Staatliche Akademie der Bildenden KĂŒnste Karlsruhe, Karlsruhe
1997 MeisterschĂŒlerin bei Prof. Meuser

Preise & Stipendien

1999 Graduiertenstipendium des Landes Baden-WĂŒrttemberg
2002 Arbeitsstipendium Stiftung Kunstfonds, Bonn
2003 Residency Program, Delfina Studio Trust, London
2004 ars viva 04/05, Preis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft im BDI e.V.
2005/06 Art Scope DaimlerChrysler Japan, Tokyo
2006 Förderpreis der Adolf-Luther-Stiftung, Krefeld
2007 International Artist-in-Residence, Artpace San Antonio, Texas
2013 Vattenfall Contemporary 2013, Berlin

Einzelausstellungen

2022“Eingeschlossene Zeit”, Galerie Krobath, Wien
Zeittraum #13, Contemporary Fine Arts, Berlin
Breath Hold, Galerie Casado Santapau, Madrid
2020Space Lips, Contemporary Fine Arts, Berlin
Gerold Miller l Katja Strunz, Walter Storms Galerie, MĂŒnchen
Ruth Roth & Katja Strunz, Galerie Nikolaus Ruzicska, Salzburg
2019Biester der Zeit, Lynn Chadwick, Hans Uhlmann, Katja Strunz, Haus am Waldsee, Berlin
Space/Void, Indianapolis Museum of Contemporary Art, Indianapolis
2017 Anschauun gder Form, Galerie Krobath, Wien
Katja Strunz (ID Appearance), Contemporary Fine Arts, Berlin
2014 Present Pasts, Andersen’s Contemporary, Kopenhagen Katja Strunz, Galerie Nikolaus Ruzicska, Salzburg
2013 Drehmoment (Viel Zeit, Wenig Raum), Berlinische Galerie,
Berlin Unfolding Process, Contemporary Fine Arts, Berlin
Zeittraum # 10, Almine Rech Gallery, BrĂŒssel
2012 Dynamic Fatigue Test, The Modern Institute, Glasgow
2011 Tick Tock Crick Clock, Almine Rech Gallery, BrĂŒssel
Nachzeit, Contemporary Fine Arts, Berlin
2010 Im Geviert, Saarlandmuseum, SaarbrĂŒcken
Zeittraum # 9, Muzeum Sztuki w Ɓodzi, ƁódĆș
Canopy Curtain, Kunst-Station Sankt Peter, Köln
2009 Sound of the Pregeometric Age, Camden Arts Centre, London
The Great Bear, Mount Stuart Gallery, Isle of Bute
Katja Strunz, Cruise & Callas, Berlin
2008 Einbruchstellen, Contemporary Fine Arts, Berlin
2007 Lazy Corner, Artpace, San Antonio
Guten Morgen Erwachen, Almine Rech Gallery, Paris
Lazy Corner and the Suicide Walls, The Modern Institute, Glasgow
2006 Faltgestalt, Museum Haus Esters, Krefeld
Whose garden was this, Gavin Brown’s enterprise, New York
2005 Ta pedia tou Pirea, Art Statement, Basel Art Fair, Basel
2003 Time of the season, Doggerfisher, Edinburgh
Land, Land! (mit Rivane Neuenschwander, Helen Mirra), Kunsthalle Basel, Basel Collagen, Ausstellungsraum Ursula Werz, TĂŒbingen Unendlich, Els Hanappe Underground, Athen
2002 Zeittraum, Galerie Giti Nourbakhsch, Berlin
2001 Katja Strunz, Gavin Brown’s enterprise, New York
Katja Strunz, The Modern Institute, Glasgow
2000 Katja Strunz, Galerie Giti Nourbakhsch, Berlin #1997
Country, ehemaliges Offizierscasino, Karlsruhe
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Gruppenausstellungen

2022Ins Offene, Rohkunstbau 27, Schloss Altdöbern
Skulpturenpark Schwante, OberkrÀmer
2021New Order, Museum im Kulturspeicher, WĂŒrzburg
Shaken, Not Stirred, Katja Strunz & Julian Lethbridge, Contemporary Fine Arts, Berlin
Day for Night, Kino International, Berlin
2020Groupshow Krobath Wien, Wien (A)
Gerold Miller l Anselm Reyle l Katja Strunz, Galeria Casado Santapau, Madrid
Au rendez-vous des amis, Pinakothek der Moderne, MĂŒnchen
Szene Berlin, Hall Art Foundation, Schloss Museum Derneburg, Derneburg
Abstrakte Kunst aus der Miettinen Collection, Salon Dahlmann, Berlin
Skulptur, Galerie Thomas, MĂŒnchen
Dasein, SaarlÀndische Galerie Berlin
31: Women, Daimler Contemporary, Berlin
Skulptur und Natur, Skulpturenpark Schlossgut Schwante, Schwante
2019Negativer Raum, Skulptur und Installation im 20./21. Jahrhundert, ZKM Zentrum fĂŒr Kunst und Medien, Karlsruhe
Laufrichtung, SMAC, Berlin
Feldphantom, kuratiert von Katja Strunz, Galerie Nikolaus Ruzicska, Salzburg
The Abstract Cabinet, Eduardo Secci Contemporary, Florenz
Konkrete Gegenwart, Haus Konstruktiv, ZĂŒrich
The Gifts of Tony Podesta, American University Museum at the Katzen, Washington, DC
2018Generations Part 3, KĂŒnstlerinnen im Dialog, Sammlung Goetz, MĂŒnchen
One Fine Day, Villa Grisebach, Berlin
Black is the New Black, Gussglashalle Kreuzberg, Berlin
November- Versuch ĂŒber eine Revolution, Haus am LĂŒtzowplatz, Berlin
PIN, Pinakothek der Moderne, MĂŒnchen
Painting After Painting After Painting After: Image- Making in Contemporary Germany, Guangong Museum of Art, Guangzhou, China
5 x Berlin, Boers- Li Gallery, Beijing
Optik Schröder II, Werke aus der Sammlung Schröder, Mumok Stiftung Ludwig, Wien
Collage, Galerie Krobath, Wien
2017 Salon des FidĂšles, Contemporary Fine Arts, Berlin Small, An exploration of miniature, Sexauer Gallery, Berlin Modern Sculpture, Galeria Casado Santapau, Madrid Das Skulpturenprojekt – Skizzen, Modelle, Skulpturen, StĂ€dtische Galerie Villingen- Schwenningen
2016 Café Pittoresque, Contemporary Fine Arts, Berlin Nuovo Scultura Una, Gesso Artspace, Wien
Up/Down, Holden Gallery of Manchester, Metropolitan University, Manchester Wendezeiten, CCA, Centro Cultural Andratx, Andratx, Mallorca Expanded Fields, Nymphius Projekte, Berlin
2015 Wo ist hier? # 2: Raum und Gegenwart, Kunstverein Reutlingen, Reutlingen The Shadow of your Smile, Galerie Nikolaus Ruzicska, Salzburg Notes on Scuplture, Galerie Krobath, kuratiert von Friedericke Nymphius, Wien Ordne und finde mit, Sammlung Philara, DĂŒsseldorf
Art in Music, Werke aus der ACT Art Collection, Museum fĂŒr Moderne Kunst Weserburg, Bremen Ngoro Ngoro, Artist Weekend Berlin, Berlin Einknicken oder Kante zeigen, Die Kunst der Faltung, Kunstraum Alexander BĂŒrkle, Freiburg When Now is Minimal, Die unbekannte Seite der Sammlung Goetz, Museion Bozen, Bozen
2014 Leben mit Kunst, Kunsthalle Weishaupt, Ulm Stahlplastik in Deutschland – Gestern und Heute, Kunstverein Wilhelmshöhe Ettlingen e.V., Ettlingen Backdoor Fantasies, KAI 10, Quadriennale DĂŒsseldorf 2014, DĂŒsseldorf Vanitas. Motive des VergĂ€nglichen in der zeitgenössischen Skulptur, Georg Kolbe Museum, Berlin Space Interventions. Gordon Matta Clark and Beyond, Salon Dahlmann, Berlin Einknicken oder Kante zeigen. Die Kunst der Faltung, Museum fĂŒr Konkrete Kunst, Ingolstadt How Soon Was Now, Contemporary Fine Arts, Berlin rip, cut – grow, l’oiseau prĂ©sente, Berlin Les Plaisirs DĂ©modĂ©s (The Old-Fashioned Way), Galerie Nikolaus Ruzicska, Salzburg Art in Embassies – Redefining Modernity, Botschafterresidenz der USA, Berlin Front Row, Contemporary Fine Arts, Berlin Mobiles in der Gegenwartskunst, Kunsthalle Wilhelmshaven, Wilhelmshaven WidersprĂŒchliche Konturen / RĂ€ume und ZwischenrĂ€ume, MĂ€rkisches Museum Witten, Witten Paperworlds, me Collectors Room Berlin, Berlin
2013 Rhythm in it. Vom Rhythmus in der Gegenwartskunst, Aargauer Kunsthaus, Aarau Abstrakt, Kunstverein Wilhelmshöhe Ettlingen e.V., Ettlingen Collection on Display: Heidi Bucher, Thea Djordjadze, Berta Fischer, Loredana Sperini, Katja Strunz, Migros Museum fĂŒr Gegenwartskunst, ZĂŒrich
Peanuts of Joy, Kunstraum Dreieich, Dreieich Art Sheffield 2013, Festival of contemporary art, Sheffield weich mittel hart, suave medio dure, Galerie Heinrich Ehrhardt, Madrid When Now is Minimal. Die unbekannte Seite der Sammlung Goetz, Neues Museum, NĂŒrnberg und Museion, Bozen Contemporary Sculpture at Dickinson, Simon C. Dickinson Ltd., London Secondary Structures, Galerie Nikolaus Ruzicska, Salzburg Abstrakt, Contemporary Fine Arts, Berlin Novecento mai visto. From Albers to Warhol to (now). Highlight from the Daimler Art Collection, Museo di Santa Giulia, Brescia, Italy Die gestundete Zeit, kuratiert von Gesine Borcherdt, Sies und Höke, DĂŒsseldorf Andratx on Paper, CCA, Centro Cultural Andratx, Andratx, Mallorca Jacob’s ladder, kuratiert von Max Henry, Patricia Low Contemporary, Gstaad
2012 Chains, Horse, Berlin The Imminence of Poetics, 30th SĂŁo Paulo Biennial, SĂŁo Paulo Frieze Art Fair Sculpture Park, Frieze Art Fair, New York Take off your silver spurs and help me pass the time, kuratiert von Gerold Miller, Galerie Nikolaus Ruzicska, Salzburg Collaborations & Interventions, CCA, Centro Cultural Andratx, Andratx, Mallorca Nymphius Projekte at CCA, Centro Cultural Andratx, Andratx, Mallorca
2011 Hieros Glyphos, kuratiert von Jan Hoet, Galerie Micheline Szwajcer, Antwerpen Abstrakte Skulptur, Georg Kolbe Museum, Berlin
Welttheater. Die Sammlung Migros Museum fĂŒr Gegenwartskunst, ZĂŒrich, Kunstmuseum Liechtenstein, Vaduz Train Fantome, Cruise & Callas, Berlin Verbrechen und Bild, KĂŒnstlerverein WalkmĂŒhle, Wiesbaden
Wert / Sache, kuratiert von Anna-Catharina Gebbers, Potsdamer Straße 87, Berlin Space Oddity, CCA, Centro Cultural Andratx, Andratx, Mallorca Nit al JardĂ­ del BĂ© I el Mal, CCA, Centro Cultural Andratx, Andratx, Mallorca Private/Corporate VI, Daimler Contemporary, Haus Huth, Berlin
Hotspot Berlin – eine Momentaufnahme, Georg Kolbe Museum, Berlin
The Black Goddess, Autocenter, Berlin
2010 Missing Beat, Sommer Contemporary Art, Tel Aviv
Never the Same River (Possible Futures, Probable Pasts), Camden Arts Center, London Physical, Autocenter, Berlin step in the arena, Quartier Eurobahnhof, SaarbrĂŒcken monochrome (part two), galerie lange + pult, ZĂŒrich
Schwarz, MĂ€rkisches Museum Witten, Witten Christmas in July, Yvon Lambert Gallery, New York Just a matter of time, Galerie Iris Kadel, Karlsruhe chrystaline architect, Andrea Rosen Gallery, New York A Relative Expanse, Renwick Gallery, New York Skulpturengarten Villa Schöningen, Villa Schöningen, Potsdam Cage Mix: Sculpture & Sound, BALTIC Centre for Contemporary Art, Gateshead Bilder ĂŒber Bilder, MUMOK, Wien High Ideals & Crazy Dreams, Galerie Vera Munro, Hamburg Berliner Metallplastik, Nymphius Projekte, Berlin The Berlin Box, CCA, Centro Cultural Andratx, Andratx, Mallorca The Big Rip Off, Camden Arts Centre, London 100th Exhibition, Autocenter, Berlin Neugierig? Kunst des 21. Jahrhunderts aus privaten Sammlungen, Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn Wall & Floor, Almine Rech Gallery, Paris
2009 SphĂšres 2009, Galleria Continua / Le Moulin, Boissy-le-ChĂątel Minimal Means, Frank Cohen Collection, Initial Access, Wolverhampton Schickeria – High Society, BDA-Galerie, Braunschweig elles@centrepompidou. artistes femmes dans les collections du musĂ©e national d’art moderne, Centre Pompidou, Paris
Constructivismes – (A visual essay), Andrea Rosen Gallery, New York private view, StĂ€dtische Galerie Villingen-Schwenningen, Villingen-Schwenningen cargo manifest, under construction, kuratiert von Anna-Catharina Gebbers, Bayrische Staatsoper, MĂŒnchen Abstractionists unite! Who give you just enough to last a lifetime, The Glendale College Art Gallery, Glendale Constructivismes, Almine Rech Gallery, BrĂŒssel Geoplay, Galerie Pilar Parra & Romero, Madrid Berlin 2000, Pace Wildenstein, New York
2008 Life on Mars, 55th Carnegie International, Carnegie Museum of Art, Pittsburgh Rooming In!, Patricia Low Contemporary, Gstaad
Material Presence. Sculpture and installation from the Zabludowicz Collection, 176 Gallery, London Private/Corporate V, Daimler Contemporary, Haus Huth, Berlin die Maße des Werts, Klaus Winichner, Natron, Berlin
The Driller Killer, Forgotten Bar Project, Berlin Red Wind, Blum & Poe, Los Angeles Whole Lotta Love, Contemporary Fine Arts, Berlin Chapter One, About Change, Collection, Berlin Andersen’s Wohnung revisited 1996-1999, Andersen’s Contemporary, Berlin + De RĂ©alitĂ© – pratiques contemporaines de l’abstraction, Ă©cole rĂ©gionale des beaux-arts de Nantes, Nantes
Groupshow, Almine Rech Gallery, BrĂŒssel Boros Collection, Sammlung Boros, Berlin Zuordnungsprobleme, Galerie Johann König, Berlin So ist es und anders, Museum Abteiberg, Mönchengladbach Wenn ein Reisender in einer Winternacht – Variationen ĂŒber Max Bill, Marta Herford, Herford
2007 Joseph Kramhöller, Gerhard Merz, Anselm Reyle, Haim Steinbach, Katja Strunz, COMA – Centre for Opinions in Music and Art, Berlin
Winter Palace, De Ateliers, Amsterdam Delusive Orders, Muzeum Sztuki w Ɓodzi, ƁódĆș Re-mission, Liebling, Berlin, New York, Tokyo, Mailand Grit and Vigor, Light & Sie, Dallas sculpture garden, Almine Rech Gallery, BrĂŒssel You will be re-materialized through your secrets, kuratiert von Michael Clifton, Michael Benevento/Orange Group, Los Angeles Re-Dis-Play, Heidelberger Kunstverein, Heidelberg Art Scope. Zeitgenössische Kunst aus Japan und Deutschland, DaimlerChrysler Contemporary, Haus Huth, Berlin Lines, squares and cubes, Produzentengalerie, Hamburg Half Square, half Crazy, Villa Arson, Nizza Inky Toy Affinitas, Cerealart, Philadelphia Big Bopp – 15 Jahre Boppstraße, Boppstr 26, Mainz
2006 Wir hĂ€tten das Land gern weit und rund und Sie…, showroom berlin, Berlin Music and Art, COMA – Centre for Opinions in Music and Art, Berlin Sammlung Migros Museum fĂŒr Gegenwartskunst, Migros Museum fĂŒr Gegenwartskunst, ZĂŒrich Art Scope 2005/2006 – Interface Complex, Hara Museum of Contemporary Art, Tokyo Strange I’ve Seen That Face Before, Museum Abteiberg, Mönchengladbach Delete/How to Make a Perfect Ghost, kuratiert von Michael Clifton, Anton Kern Gallery, New York Optik Schröder, Kunstverein Braunschweig, Braunschweig Conversation with Art, on Art, bauhaus to contemporary Art, Tokyo Opera City Art Gallery, Tokyo
2005 36 x 27 x 10, White Cube Berlin im ehemaligen Palast der Republik, Berlin Lichtkunst aus Kunstlicht, ZKM Zentrum fĂŒr Kunst und Medientechnologie, Karlsruhe The Addiction, kuratiert von Anna-Catharina Gebbers, Gagosian, Berlin The The, Modern Art, London ars viva 04/05 – Zeit / time, Kunstverein fĂŒr die Rheinlande und Westfalen, DĂŒsseldorf, und Zacheta Narodowa Galeria Sztuki, Warschau unburied / reburied, Kunstbunker, NĂŒrnberg Der Kunst ihre RĂ€ume, Kunstverein Bonn, Bonn Mallorca Open 05. Principles of construcion, CCA, Centro Cultural Andratx, Andratx, Mallorca
Die gute Form, Galerie Mehdi Chouakri, Berlin Sculptures d’appartement, MusĂ©e departemental d’art contemporain de Rochechouart, Rochechouart Abstraktes Material (mit R. Levi, Meuser, F. Penker), Landesmuseum Joanneum, Graz Dead/Undead, Galerie Six Friedrich Lisa Ungar, MĂŒnchen Regard sur l’abstraction dans la scĂšne berlinoise, Galerie Alimentation GĂ©nĂ©rale – Art
2004 Contemporain, Luxemburg Formalismus. Moderne Kunst, heute, Kunstverein in Hamburg, Hamburg Zwei oder drei Dinge, die ich von ihr weiß, Produzentengalerie, Hamburg ars viva 04/05 – Zeit / time, Kunsthalle Mannheim, Mannheim I Feel Mysterious Today, Palm Beach ICA, Lake Worth, Florida Keep Your Head to the Sky, Gavin Brown’s enterprise, New York Black Friday, Galerie, kuratiert von Christoph Keller, Kamm Berlin It’s All An Illusion. A Sculpture Project, Migros Museum fĂŒr Gegenwartskunst, ZĂŒrich Specific Objects, Galerie Mehdi Chouakri, Berlin Sans Soleil, Galerie Neu, Berlin Barraque d’dull odde, Galleria Continua, San Gimignano Contemporary Art of the DaimlerChrysler Collection, The Detroit Institute of Arts, Detroit, Museum Africa, Johannesburg, und South African National Gallery Cape Town, Kapstadt
2003 Sammlung DaimlerChrysler, ZKM Zentrum fĂŒr Kunst und Medientechnologie, Karlsruhe Silver Convention, kuratiert von Gerold Miller, Galerie Giti Nourbakhsch, Berlin Splendor Geometrik, kuratiert von Antje Majewski, Galerie Gisela Capitain, Köln Comme des Garcons: 40 views of an Icon, Moskau, ZĂŒrich, Berlin
HELP, Els Hanappe Underground, Athen Inaugural Group Exhibition, Gavin Brown’s enterprise, New York Hands Up, Baby, Hands Up!, kuratiert von Michael Neff, Oldenburger Kunstverein, Oldenburg Renderings, Delfina Studio Trust, London Hot, Blue & Righteous, Galerie Giti Nourbakhsch, Berlin Fallen Angels, Greene Naftali Gallery, New York Minimalism and After II, DaimlerChrysler Contemporary, Haus Huth, Berlin
2002 RomaRomaRoma, project space Toby Webster, Gavin Brown und Franco Noero, Rom My Head Is On Fire But My Heart Is Full Of Love, Charlottenborg exhibition space, Kopenhagen Waiting For The Ice Age, Galerie Georg Kargl, Wien
2001 Privat, zu Gast bei Hannibal Collector, Harald Falckenberg, Hamburg Not At Home, kuratiert von Susanne BĂŒrner, Schloß Solitude, Stuttgart Circles 5, ZKM Zentrum fĂŒr Kunst und Medientechnologie, Karlsruhe Wandbilder, Atelier J. Rosenmeyer, Berlin
Die Vertreibung der HĂ€ndler aus dem Tempel, Kunstfabrik am Flutgraben, Berlin 2000 Sympathie, kuratiert von Wawa Tokarski, Montparnasse, Berlin
Dieter Detzner, Berta Fischer, Bernd Krauß, Hansjörg Meyer, Anselm Reyle, Katja Strunz, BĂŒchsenhausen Ausstellungsraum, Innsbruck Landscape, Galerie Giti Nourbakhsch, Berlin
1999 Nordwestpassage, StĂ€dtische Galerie LĂŒdenscheid, LĂŒdenscheid 1998 Thilo Heinzmann, Bernd Krauß, Katja Strunz, Thomas Zipp, Andersen’s Wohnung, Berlin
Gangbang, kuratiert von Laurids und MatthĂ€us, Galerie Margit Haupt, Karlsruhe MeisterschĂŒler der Staatlichen Akademie der Bildenden KĂŒnste Karlsruhe, Schloss Bruchsal, Bruchsal
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Sammlungen

Öffentliche Sammlungen
Centre Georges Pompidou, MNAM, Paris Migros Museum fĂŒr Gegenwartskunst, ZĂŒrich MoMA collection, New York MusĂ©e DĂ©partemental d’Art Contemporain de Rochechouart, Rochechouart Muzeum Sztuki w Ɓodzi, ƁódĆș
Sammlung der Berlinischen Galerie, Berlin Stiftung SaarlĂ€ndischer Kulturbesitz, SaarbrĂŒcken
Private Sammlungen (Auswahl/Selection)
About Change, Collection, Berlin Collection of Jill and Peter Kraus, New York Collection of Martin and Rebecca Eisenberg, New York Corrigan Collection, London Daimler Art Collection, Berlin Fondazione Morra Greco, Neapel Sammlung Boros, Berlin Sammlung der Adolf-Luther-Stiftung, Krefeld Sammlung Goetz, MĂŒnchen Sammlung Siegfried und Jutta Weishaupt, Ulm Sammlung Peter C. Ruppert, Kulturspeicher, WĂŒrzburg Tony Podesta Collection, Washington Zabludowicz Collection, London
Bibliographie
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Monographien

2013 Berlinische Galerie, Landesmuseum fĂŒr Moderne Kunst, Fotografie und Architektur (Hg.): Katja Strunz. Drehmoment. Texte von Dr. Thomas Köhler und Guido Faßbender. 96 Seiten. Berlin 2013.
2011 Muzeum Sztuki (Hg.): Katja Strunz. Zeittraum # 9. FĂŒr WƂadysƂaw StrzemiƄski. Texte von Barbara Kuon und JarosƂaw Lubiak. 82 Seiten. Lodz, London 2011. Contemporary Fine Arts (Hg.): Katja Strunz. Nachzeit. Text von Birgit Sonna. 24 Seiten. Berlin 2011.
2010 Sophia Ungers, Kunst-Station Sankt Peter Köln (Hg.): Katja Strunz. Canopy Curtain. Text von Charlotte Klonk, 26 Seiten. Köln 2010.
2009Contemporary Fine Arts (Hg.): Katja Strunz. Einbruchstellen. Text von Barbara Kuon,
Interview mit Nicole Hackert. 100 Seiten. Köln 2009. #2007
Adolf-Luther-Stiftung (Hg.): Katja Strunz. Mit Texten von Suzanne Hudson und Lutz
Niethammer. 200 Seiten. London 2007.
2006 Adolf-Luther-Stiftung (Hg.): Katja Strunz. Faltgestalt. Krefeld 2006.
2005 Thomas Scheibitz & Karsten Heller (Hg.): Diamondpaper, Nr. 5, Berlin 2005.
1997 Katja Strunz (Hg.): Country. Karlsruhe 1997. Wiederauflage 2007.
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Kataloge

2017 Wendelin Renn fĂŒr die StĂ€dtische Galerie Villingen-Schwenningen (Hg.): Das Skulpturen- projekt. Skizzen, Modelle, Skulpturen. Villingen-Schwenningen 2017, S. 11-12, S. 71-79.
2015 Dr. Arend Oetker: Einfall. In: Stiftung SaarlĂ€ndischer Kulturbesitz (Hg): Ich Sehe Was, Was Du Nicht Siehst. SaarbrĂŒcken 2014, S. 115, S. 185-187.
2014 Ludwig Seyfarth: Katja Strunz. In: KAI10, Arthena Foundation DĂŒsseldorf (Hg.): Backdoor Fantasies. DĂŒsseldorf 2014, S. 39-41.
Amely Deiss, Julia Galandi-Pascua & Simone Schimpf: Die Kunst der Faltung, Einknicken oder Kante zeigen. Heidelberg 2014, S. 178-181.
Nathalie KĂŒchen: Katja Strunz. In: Georg Kolbe Museum (Hg.): Vanitas, Ewig ist eh Nichts, Berlin 2014, S. 72-73.
Museum Ettlingen (Hg.): Stahlplastik in Deutschland, Gestern und Heute. Ettlingen 2014, S. 228-229. Kunsthalle Wilhelmshaven (Hg.): Mobiles in der Gegenwartskunst. Wilhelmshaven 2014, S. 82-85.
Kunsthalle Weishaupt (Hg.): Leben mit Kunst. Ulm 2014, S. 76-77.
2013 Sammlung Goetz, Neues Museum NĂŒrnberg, Museion Bozen (Hg.): When now is minimal. NĂŒrnberg u. a. O. 2013, S. 184-186.
Aargauer Kunsthaus, Aarau (Hg.): Rhythm in it. Vom Rhythmus in der Gegenwartskunst. Luzern/Poschiavo 2013, S. 196-201.
Dr. Renate Wiehager for Daimler Art Collection: Novecento mai visto. Capolavori dalla Daimler Art Collection. From Albers to Warhol to (now). Brescia 2013, S. 40.
2011 Marc Wellman, Georg Kolbe Museum (Hg.): Abstrakt //// Skulptur. Berlin 2011, S. 54-55. Dr. Renate Wiehager fĂŒr die Daimler Art Collection: Private/Corporate VI. Berlin 2011, S. 92-95.
Anna-Catharina Gebbers: Wert / Sache. NĂŒrnberg 2011, S. 29-30.
Sebastian C. Strenger: Hotspot Berlin – Eine Momentaufnahme. Berlin 2011, S. 120.
2010 Mathias Döpfner (Hg.): Skulpturengarten Villa Schöningen. Köln 2010, S. 23, 59.
Debra Singer: Katja Strunz. In: Phaidon Press Limited (Hg.): Creamier, London 2010, S. 224-227.
2009 Boros Foundation (Hg.): Boros Collection / Bunker Berlin. Ostfildern 2009, S. 100-101.
The Museum of Modern Art, New York (Hg.): The Judith Rothschild Foundation Contemporary Drawings Collection Catalogue Raisonné. New York 2009, S. 261. Berlin2000.
Pace Wildenstein. New York 2009, S. 108-109, 116-117.
Christy Lange: Katja Strunz. In: Phaidon Press Limited (Hg): Vitamin 3-D. New Perspectives in Sculpture and Installation. London 2009, S. 296 f.
2008 Heather Pesanti: Katja Strunz. In: Carnegie Museum of Art (Hg): Life on Mars. 55th Carnegie International. Pittsburgh 2008, S. 306-311.
Fundación Juan March – DaimlerChrysler Collection (Hg.): MAXImin-Maximum Minimalization in Contemporary Art. Madrid 2008, S. 53, S. 140-141.
Marta Herford (Hg.): Wenn ein Reisender in einer Winternacht – Variationen ĂŒber Max Bill. Herford 2008, S. 6, 20-23, 34-35.
2007 Villa Arson Nice (Hg.): Half Square, half Crazy. Dijon 2007, S. 52. Michael Clifton& Alissa Bennett: Repetition Compulsion. Los Angeles 2007.
Karola GrÀsslin & Alexander Schröder (Hg.): Optik Schröder. Köln 2007, S. 33, Fig. 189-191.
Yuko Ozawa, Akiko Hida & Atsuo Yasuda: Art Scope 2005/2006 – Interface Complex. Tokyo 2006, S. 34-43, 60-61.
StĂ€dtisches Museum Abteiberg, Mönchengladbach & DuMont Verlag, Köln (Hg.): Strange I’ve Seen That Face Before. Objekt, Gestalt, Phantom. Köln 2006, S. 32-33. Michael Clifton & Alissa Bennett: Seance. New York 2006.
2004 Dominic Molon: I Feel Mysterious Today. Lake Worth 2004, S. 13, 41.
Dominic Eichler: Ravishing time. In: Bund deutscher Industrie (Hg.): Ars Viva 04/05 – Zeit / time. Frankfurt am Main 2004, S. 90-119.
Caoimhin Mac Giolla Leith: Katja Strunz. In: Kunstverein in Hamburg (Hg.): Formalismus. Moderne Kunst, heute. Hamburg 2004, S. 185-191.
2003 Kunsthalle Basel (Hg.): Land, Land! Basel 2003. Friederike Nymphius: Katja Strunz. In: DaimlerChrysler Contemporary (Hg.): Daimler Chrysler Collection. Minimalism and After II. Berlin 2003, S. 44-45.
2002 Christoph Keller, Siemens Art Program, Zentrum fĂŒr Kunst und Medientechnologie (Hg.): Circles. Individuelle Sozialisation und Netzwerkarbeit in der zeitgenössischen Kunst. Frankfurt am Main 2002, S. 213-265.
Charlottenborg udstillingsbygning (Hg): My Head is on Fire but my Heart is full of Love. Kopenhagen 2002, S. 57, 76-77.
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Presse

2017 Francesca Gavin: Paint it Black. In: Sleek 54, Summer 2017, S. 84-89. Angela Hohmann: Gefaltete Zeit. In: Berliner Morgenpost, 08/05/2017
2016 Laura Bondl: Schau-Business Skulptur: Katja Strunz. In: Go, November 2016, S. 239. Alison Hugill: Katja Strunz, Studio Visit. In: berlinartlink, web 05/2016.
2015 Jan OberlÀnder: Katja Strunz, GegenwÀrtige VergÀnglichkeit. In: Der Tagesspiegel, 19/12/2015, S. 21.
2014 Stefanie Bringezu: Katja Strunz, Raum und Zeit. In: Art Mapp, Juli-Oktober 2014, S. 78-79. Poetischer Neo- Neo- Konstruktivismus. In: Der Tagesspiegel (Hg.): Kunst in Berlin, 2014/15, S. 92-93.
2013 Alison Hugill: Unfolding Process: Katja Strunz at Contemporary Fine Arts. In: berlinartlink, web 05/12/2013.
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Sigrun Hellmich: Falten von Zeit und Raum: Katja Strunz. In: goetheinstitut.de, web 08/2013.
Gesine Borcherdt: Katja Strunz ĂŒber ihre Ausstellung in der Berlinischen Galerie. In: blouinartinfo.com, web 18/07/2013.
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Lea-Maria Brinkschulte: Katja Strunz in der Berlinischen Galerie. In: Tip Berlin, Nr. 11, S. 67. o. V.: Drehmoment (Viel Zeit, wenig Raum). In: Zitty, Nr. 10, S. 92. Markus Wöller: Durch Raum und Zeit. In: Berliner Morgenpost, 02/05/2013, S. 21.
Karolina Wrobel: In der Falle der Zeit. In: Kunst:art, Nr. 31, S. 12.
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Ingeborg Ruthe: Gefaltete Zeit. In: Berliner Zeitung, 26/04/2013, S. 24.
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2012 o. V.: Katja Strunz erhÀlt den Vattenfall Contemporary 2013. In: kulturnews.de, web 10/12/2012.
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2011 Magnus SchĂ€fer: Geschichtsorigami. Über Katja Strunz bei Contemporary Fine Arts, Berlin. In: Texte zur Kunst, Nr. 81, S. 277-281.
Jurrian Benschop: Katja Strunz. In: Kunstbeeld, Nr. 3, S. 9.
Gesine Borcherdt: Katja Strunz. Zeittraum. In: Flash Art, MĂ€rz-April 2011, S. 106-108.
Marc Wellmann: Abstraktion in der zeitgenössischen Skulptur. In: Kunstforum, Nr. 206, S. 74-91.
Marcus Woeller: Wenn Duchamp leise rotiert. In: Artnet, web 09/02/2011.
Sebastian Klöckner: Eine zweite Gegenwart schaffen. In: SaarbrĂŒcker Zeitung, 28/01/2011, S. B5.
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o. V.: Katja Strunz. Das muss ich sehen. In: Monopol, Nr. 12, S. 121.
o. V.: Architektura jak ze snu, czyli wspóƂczesna interpretacja StrzemiƄskiego. In: Gazeta Wyborcza – Lodz, 30/11/2010, S. 3.
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Stephen Riolo: Enter the Fold: Katja Strunz. In: Art in America, web 17/08/2010.
Stowarzyszenie Piktogram (Hg.): piktogram Nr. 14, S. 62-65.
Cathrin Elss-Seringhaus: Wie Falten zu TĂŒr-Sperren werden. In: SaarbrĂŒcker Zeitung, Nr. 151, S. B4. Barbara Hodgson: Art which has plenty to say. In: The Journal, 7/07/2010, S. 21.
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Jens Hinrichsen: Der Stahl und die Stadt. In: Der Tagesspiegel,12/06/2010, S. 27.
o. V.: Katja Strunz. Alte Meister, Von Neuen Geliebt. In: Monopol, Nr. 2, S. 28.
2009 Doris Chevron: Cohas kommt von Hzreen. In: Fled Homme, Nr. 1, S. 116.
Charlotte Klonk: In the studio: Katja Strunz. Standing with One’s Back to Utopia. In: Tate etc., Nr. 15, S. 104-107.
Birgit Sonna & Gregor Hohenberg: Auf den Kopf gestellt. In: Art, Nr. 5, S. 18-26.
Kito Neto: Mit Schaum und Creme gegen den Schrott der Geschichte. In: Berliner Zeitung, 03/04/2009, S. 28. Tim Sommer: Bilanz 2008: Welche Krise?. In: Art, Nr. 1, S. 58.
Kirsty Bell: Katja Strunz. In: Frieze, Nr. 121, S. 169-170.
Tim Ackermann: Neuer Glanz des Abstrakten. In: Welt am Sonntag, 04/01/2009, S. 51.
Fernanda Gilligan: Eva Hesse and Katja Strunz. In: Diplomat Magazine, December 2009, S. 60.
2008 Simone Reber: Batman stĂŒrzt ab. In: Der Tagesspiegel, 13/12/2008, S. 29.
Lisa Zeitz: In Berliner Galerien. In: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 07/12/2008, S. 69.
Max Glauner: Prinzessin auf der Falte. In: Zitty, Nr. 24, S. 104.
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o. V.: wanderlust. In: Vogue (USA), Nr. 9, S. 666-667. o. V.: Katja Strunz. In: Monopol kompakt – Art Forum Berlin, Nr. 2, S. 48.
Gabi Czöppan: TÀglicher Lustmarsch. In: Focus, Nr. 24, S. 60-62.
Silke Hohmann: Die Mauer ist offen. In: Monopol, Nr. 5, S. 48-57.
2007 Anjali Gupta: Glenn Kaino + Robert Pruitt + Katja Strunz. San Antonio. In: Art Papers, Nr. 5, S. 73.
Elke Buhr: Blechschirme und Batmans Mantel. In: Frankfurter Rundschau, 09/01/07, S. 16.
2006 Michael Clifton & Alissa Bennett: In absence of the figure. In: Issue, Nr. 9, S. 18.
Suzanne Hudson: Katja Strunz. In: Artforum International, Nr. 8, S. 234-235.
Katrin Wittneven: PreView. Ein Blick ins Atelier von Katja Strunz vor ihrer Retrospektive in Krefeld. In: Monopol, Nr. 5, S. 126-129.
Michael Clifton & Alissa Bennett: In absence of the figure. In: Issue, Nr. 9, S. 18.
Elke Buhr: Arts blooming in Berlin. In: Modern Painters, MĂ€rz 2006, S. 93-97.
2005 Ingeborg Wiensowski: Strandgut der Zeit. In: Kulturspiegel, Nr. 3, S. 32.
Susanne Boecker: ars viva 04/05. In: Kunstforum, Nr. 175, S. 293.
Cornelia Gockel: Dead/Undead. In: Kunstforum, Nr. 176, S. 355-356. Sebastian Preuss: Die neue Liebe zur Geometrie. In: Monopol, Nr. 3, S. 50-63.
Christiane Meixner: Der temporÀre Kunst-Palast. In: Berliner Morgenpost, 21/12/2005, S. 25.
Sebastian Preuss: Weiße Box gegen dunkle PlĂ€ne. In: Berliner Zeitung, 23/12/2005, S. 24.
2004 Maxine Kopsa: Flirt Met Het oppervlak. In: Metropolis M, Nr. 6, S. 113-116. Kirsty Bell: The Salvage City. In: Art Review, Nr. 54, S. 62-67.
Anna-Catharina Gebbers: Katja Strunz. In: Artist Kunstmagazin, Nr. 1, S. 30-33.
2003 Florian Rehn: Kunst am Flakon. In: Style, Nr. 65, S. 32.
Catriona Black: Time of the season. In: The Sunday Herald, 10/08/2003, S. 15.
Helen Monaghan: Katja Strunz. Lost, found and recycled. In: The List Festival Guide, 31/07-07/08/2003, S. 75.
Matthew Hearn: Katja Strunz. Visually hypnotic sculptures. In: The List Festival Guide, 14/08-21/08/2003, S. 70.
Dominic Eichler: Something old, something new. In: Frieze, Nr. 74, S. 84-85.
Felicity Lunn: Land, Land! In: Contemporary, Nr. 49, S. 91-92.
o. V.: Basel. Helen Mirra, Rivane Neuenschwander, Katja Strunz in der Kunsthalle. In: Kunst Bulletin, Nr. 3, S. 55.
Carmen Böker: Monotonie ist schön. Die Entdramatisierung des Minimalismus – jetzt zu sehen bei DaimlerChrysler. In: Berliner Zeitung, 18/02/2003, S. 10.
Christiane Meixner: Maximalwirkung. DaimlerChrysler zeigt seine Neuerwerbungen. In: Berliner Morgenpost, 18/02/2003. S. 10.
2002 Susanne JĂ€ger: Waiting for the ice age. In: Flash Art, Nr. 224, S. 82.
o.V.: Focus Germany: Contemporary German art today. In: Flash Art, Nr. 224, S. 122.
2000 Christiane Meixner: Montagen des Zufalls. Berliner Morgenpost, 27/07/2000, S. 21.
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Publikationen

2011 Artpace San Antonio (Hg.): 2007 Artpace residencies and exhibitions. San Antonio 2011, S. 32-39.
2007 Artpace San Antonio (Hg.): International Artist-in-Residence, New Works 07.1. In: Artpace 07.1, S. 4-5.
2004 Katja Strunz & Kolja GlÀser: Unerwartete Gestalt. In: Achtung, Nr. 2, S. 112-117.
2003 Jörg Heiser: Katja Strunz. In: Frieze (Hg.): Frieze Yearbook 2003-4. London 2003.
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Lehre

Vertretungsprofessur fĂŒr Prof. Friedemann Hahn, Malerei und Installation, Johannes Gutenberg-UniversitĂ€t Mainz, Mainz
Studio Visits, Duncan of Jordanstone College of Art, University of Dundee, Scotland
Lehrauftrag fĂŒr Malerei und Installation, Johannes Gutenberg-UniversitĂ€t Mainz, Mainz
Lehrauftrag fĂŒr Malerei und Installation, Johannes Gutenberg-UniversitĂ€t Mainz, Mainz
Guest Tutor & Artist Lecture, de Ateliers, Amsterdam
Werkvortrag, Kunstakademie MĂŒnster, MĂŒnster
Visiting Critics, Veranstaltungsreihe mit Arbeitsbesprechungen, Institut fĂŒr Raumexperimente, UniversitĂ€t der KĂŒnste Berlin, Berlin Werkvortrag, Staatliche Akademie der Bildenden KĂŒnste Karlsruhe , Karlsruhe Werkvortrag Hochschule fĂŒr Grafik und Buchkunst Leipzig, Leipzig Gastprofessur fĂŒr Bildhauerei, UniversitĂ€t der KĂŒnste Berlin, Berlin
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