ART COLOGNE 2024
Galerie Krobath präsentiert Werke von ELISA ALBERTI, JULIAN OPIE, GERWALD ROCKENSCHAUB und UGO RONDINONE.
Besuchen Sie uns am Stand A-418 in der Halle 11.2.
07.11. – 10.11.2024
Messe Köln
Messeplatz 1
50679 Köln
Galerie Krobath präsentiert Werke von ELISA ALBERTI, JULIAN OPIE, GERWALD ROCKENSCHAUB und UGO RONDINONE.
Besuchen Sie uns am Stand A-418 in der Halle 11.2.
07.11. – 10.11.2024
Messe Köln
Messeplatz 1
50679 Köln
Werke von Elisa Alberti sind derzeit in der Gruppenausstellung ISA MONA LISA in der Hamburger Kunsthalle zu sehen. Lesen Sie mehr zur Ausstellung im Artikel Nicht kleckern, sondern klotzen im Hamburger Abendblatt.
Galerie Krobath präsentiert Werke von ELISA ALBERTI, SOPHIA SÜSSMILCH und ESTHER STOCKER.
Besuchen Sie uns am Stand 9 in der Halle Dark Blue.
01.11. – 03.11.2024
OVAL Lingotto Fiere
via Giacomo Mattè Trucco, 70
10126 Turin
Galerie Krobath freut sich, sie über die erneute Teilnahme an der Viennacontemporary ! Wir zeigen eine Selektion an Arbeiten von
ELISA ALBERTI, JOSEF BAUER, SEBASTIAN KOCH, ANNA MEYER, JULIAN OPIE, FRITZ PANZER, GERWALD ROCKENSCHAUB, SOPHIA SÜSSMILCH und SOFIE THORSEN.
Besuchen Sie uns am Stand B05.
12. – 15. September 2024
Messe Wien, Halle D
Trabrennstraße 7
1020 Wien
Krobath Wien @ Petra Rinck Galerie – “Irregular Views”, 30. August – 26. Oktober
Wir freuen uns, eine neue Ausstellung von uns in der Petra Rinck Galerie in Düsseldorf als Teil des diesjährigen Düsseldorf Cologne Open Galleries Wochenendes anzukündigen.
Die Ausstellung IRREGULAR NEWS, bringt die drei künstlerischen Positionen in einen überlegten Zusammenhang, der gerade die gemeinsamen analytischen Interessen, die Einzel- und Feinheiten der gezeigten Arbeiten hervortreten, aber vor allem erstmals zusammenwirken lassen kann. Allen Künstlerinnen ist gemein, dass sie in Wien ihren Arbeits- und Lebensmittelpunkt haben und in ihrem künstlerischen Vorgehen und Wirken, alle Phasen ihrer künstlerischen Produktion, sowie ihre Autor:innenschaft darin stets mitreflektiert werden. Die Ergebnisse ihrer Untersuchungen und Analysen, und besonders die Orte ihrer Präsentation, ihre räumliche Struktur, sind dabei ebenbürtiger Teil der künstlerischen Auseinandersetzung.
In der Ausstellungssituation selbst, kann dies zu Adressierungen von räumlichen Spezifika und weiters zu Momenten führen, in denen Übergänge zwischen den Arbeiten fließend werden und einsetzende Sensibilisierungen durch eine Arbeit der einen Künstlerin, in der Arbeit nahebei der anderen, eine mögliche Fortsetzung finden.
Bereits innerhalb der Arbeiten können Gegensätzlichkeiten in der Beschaffenheit der verwendeten Materialien zu Öffnungen in der Wahrnehmung und Erweiterungen der Perspektive führen. Sofie Thorsen kennzeichnet den Wandhintergrund der Galerie mit dem Instrument der Schlagschnur in raumgreifenden Installationen durch schnelle und prekäre Markierungen, vor denen wiederum ausgewählte Schaustücke aus Stein ihren Platz finden. Die dadurch entstehende Spannung zwischen akkuratem Schlagschnurstrich und ewiger, natürlicher Formung der Steine wird in dem Notationscharakter der Präsentation nachvollziehbar. Der, dem Ausstellungstitel trotz ebenfalls angeführter Irregularitäten zugewiesene Neuigkeitswert der Irregular News kann auch auf Wiederbesinnung historischen Wissens bzgl. sozialer Reproduktion zielen, somit auch auf Details etwa einstiger nicht realisierter städteplanerischer Modelle wie Llano del Rio (Antelope Valley, Kalifornien, 1911–1914), der feministischen Architektin Alice Constance Austin verweisen, auf welche sich Jenni Tischer in ihren Leinwandformaten und skulpturalen Skizzen konkret und diagrammatisch vermittelnd bezieht. Die Künstler:innen rücken Ansätze einer künstlerischen Arbeit an Infrastrukturen ins Blickfeld, stellen dabei ihr Werkzeug, den Radius dessen Einsatzes und auch das Wie innerhalb ihrer Tätigkeits- und Kritikfelder mit aus, führen einen historischen Bezug mit an oder legen ihn frei. Auch die Wahl der oft gegen ihren üblichen Einsatz verwendeten Materialien aufgrund zusätzlich interessierender Charakteristika, all das vereint diese drei künstlerischen Verfahren in Haltung, Anspruch und Sorgfalt, zusätzlich zur feministischen Grundüberzeugung. In den Arbeiten von Melanie Ender wird das Ausgangsmaterial Gipskarton neben seiner ohnehin multiflexiblen Verwendungsoptionen, auch zum Aufführungsort von feinen Einschnitten und Beschriftungen, die aber knapp vor Bruch der Platten enden. Im Skizzieren und Festhalten der Arbeitsschritte bei Andeutung des drohenden Resultats in Folge weiterer Wiederholung, unterminiert und fokussiert Ender ihre Autor:innenschaft auf einer ihrer signature materials selbst. Das die nun angeführten Materialien und Techniken oft für Maßnahmen der architektonischen Planung im Model, Umbau, Entwurf etc. stehen und Einsatz finden, ist in diesem Zusammenhang ebenso bemerkenswert, wie es zudem Umfang und Unabgeschlossenheit der sonst unabhängigen, hier in Irregular News aber umfassend und sehenswert kurzgeschlossenen künstlerischen Projekte von Ender, Thorsen und Tischer beschreibt.
(c) Christian Egger
Während Sofie Thorsen mit der Schlagschnur und losem Pigment Linien direkt in den Ausstellungsraum zeichnet, liegt die Bewegung in den Skulpturen von Melanie Ender direkt im Material, das sie zu feinen gestischen Objekten biegt, formt, schleift oder schneidet. Bei Jenni Tischer fließt das Material in Form von diagrammatischen Daten in ihre Installationen und Bilder ein.
(c) Monopol Magazin
Die Eröffnung findet anlässlich des diesjährigen Wochenendes der Offenen Galerien Düsseldorf-Köln statt. Freitag den 30.08. von 18. bis 21. Uhr.
Petra Rinck Galerie
Birkenstraße 45
40233 Düsseldorf | Germany
Die Galerie Krobath freut sich, erste Einblicke in die permanente Installation unseres Künstlers Julian Opie in der Metrostation Porte de Clichy, in Paris zeigen zu können.
Zehn Jahre nach seiner Initiierung und gerade rechtzeitig zu den Olympischen Spielen wurde dieses Projekt endlich realisiert.
(c) Julian Opie Studio
Julian Opie
Promenade a Paris, 2023
Vinyl on glass, ceramic tile.
Porte de Clichy Metro, Paris
Permanent Installation.
Metrostation Vittorio Emanuele A – Die Metrostation in Rom, wurde am 1. Juli wiedereröffnet.
Die Künstlerin Esther Stocker hat maßgeblich an der Umgestaltung des Atriums mitgewirkt und dieses mit Ihrem Werk Prospettiva comune (2024) ausgeschmückt.
Mehr als 8000 Meter schwarzes Klebeband auf weißem Grund bedecken die Wände, die Decke, die Pfeiler und die Zugangsvorrichtungen, zeichnen ein dichtes System orthogonaler Linien und bilden eine Reihe geometrischer Elemente, die an der Decke verankert und auf dem Boden angeordnet sind.
Die Initiative ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit zwischen dem MAXXI Museo nazionale delle arti del XXI secolo und ATAC anlässlich der Wiedereröffnung des Bahnhofs nach der vorgezogenen Sonderüberholung der Transfersysteme und ist Teil der großen Ausstellung Ambienti 1956 – 2010. Environments by women artists II, kuratiert von Andrea Lissoni, Marina Pugliese und Francesco Stocchi, die bis zum 20. Oktober 2024 im MAXXI zu sehen ist. Eine Gruppenausstellung von Künstlerinnen an der Grenze zwischen Kunst, Architektur und Design, mit dreidimensionalen und immersiven Arbeiten in den Environments.
Text: Finestre sull’Arte
zum Artikel hier: https://www.monopol-magazin.de/kuenstlerin-wird-nach-cdu-boykottaufruf-bedroht
Das Jahresprogramm der Kunsthalle Osnabrück 2024 läuft unter dem Titel “Kinder hört mal alle her ! ” und befasst sich mit Themen rund um Erziehung, Bildung, Generationskonflikten und dem ewigen Kindsein: Wer lernt eigentlich von wem ? Wer hört wem zu ? Oder auch nicht ? Wie können sich Menschen unterschiedlichen Alters begegnen ? Sollten wir das Kind in uns als Erwachsene bewahren ? Und welche Chancen und Möglichkeiten liegen darin ?
Unsere Künstlerin Sophia Süssmilch ist Teil dieses Programms – Ihre Ausstellung läuft unter dem Titel “Then I’ll huff and I’ll puff and I’ll blow your house” Dieser Satz stammt aus dem Märchen Die drei kleinen Schweinchen.
Das gesamte Programm der Kunsthalle läuft bis in das Jahr 2025 hinein – die Ausstellung von Sophia Süssmilch ist seit dem 15.06 bis zum 20.10.2024 zu sehen
Kunsthalle Osnabrück
Hasemauer 1
49074 D-Osnabrück
MILLSTART IN MILLSTATT 2024 – Eine Gruppenausstellung des Kunstvereins Millstart, mit unserer Künstlerin Esther Stocker
“Es ist ein bildnerischer Tanz von Träumen, ein Rausch von Bewegung, Farbigkeit trotz Monochromie, Materialien und künstlerischen Genres. Wir feiern das Leben mit einigen der spannendsten Positionen zeitgenössischer Kunst, mit Kärntner Künstler:innen, die mitunter noch nie in Kärnten ausgestellt haben, feiern sie mit uns und geben sie sich dem Ausruf und der Bejahung für das Leben in künstlerischer Form mit uns hin! Sie können als Besucher:in die ganze positive, lustvolle Energie, die uns umgibt, erleben, Energie, die das Leben lebenswert macht und die sich in unseren Ausstellungsexponaten widerspiegelt und zum Vibrieren bringt.”
Text: Kuratorin Tanja Prušnik
Zu sehen ist die Ausstellung seit dem 12. Juni bis zum 04. Oktober 2024.
Kunstverein Millstart
Kaiser-Franz-Josef-Straße 49
A-9872 Millstatt am See